8. März: Internationaler Frauentag Vor 100 Jahren (1910) schlug die deutsche Sozialistin Clara Zetkin die Einführung eines Internationalen Frauentages vor, der zunächst am 19. März in Däne- mark, Deutsch- land, Österreich- Ungarn und der Schweiz gefeiert wurde.
Nach der russischen Revolution (1917) forderten dann 1921 Alexandra Kollontai und andere, den 8. März zum "Internationalen Frauentag" zu erklären, um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen durchzusetzen.
21. März: Welttag der Poesie
Seit 10 Jahren gibt es den "Welttag der Poesie", der von der UNESCO eingeführt wurde und seither jedes Jahr am 21. März stattfindet. Er soll an die Vielfalt und Bedeutung der Dichtkunst erinnern.
Durch diesen Gedenktag wird aufgefordert, insbesondere die Werke junger Dichter zu fördern. Durch Lesungen, Publikationen und Sendungen in den Medien soll dabei auch der kulturelle Austausch zwischen den Völkern intensiviert werden.