Ein paar Hinweise:
Wenn Sie dieses kleine Experiment, das übrigens auf einer Grundidee von Nick Trost basiert, probieren wollen, sollten Sie den "Brief eines Zauberfreundes" ausdrucken und neben sich legen, den Sie hier als pdf-Datei finden. Darin finden Sie alle Anweisungen im Zusammenhang.
Natürlich können Sie das "Kunst- stück" auch durch einen anderen ausführen lassen. Dann müssen Sie entweder den Text auswendig lernen oder den Brief verlesen.
Beim Vorlesen wenden Sie sich am besten ab, damit man nicht glaubt, Sie würden sehen, was Ihr Helfer macht.
Vergessen Sie beim Vorlesen aber nicht die Pausen, damit für den Mitmacher genug Zeit bleibt, die Anweisungen durchzuführen. Außer- dem sollten Sie möglichst einen neutralen "Aufseher" einsetzen, der darauf aufpasst, dass nicht gemogelt wird. Tatsächlich muss er aber darauf achten, dass der Mitspieler alles richtig macht.
Mein Vortrag zu dieser Geschichte ist entstanden, weil dadurch die "Handlungen" plausibel sind. Sie können sich natürlich auch etwas anderes ausdenken. Wie wäre es beispielsweise mit Angela als Kreuz- Dame und den Buben Horst (Pik-Bube), Frank-Walter (Karo-Bube) und Guido (Herz-Bube)? << zurück
